Um aus einer Punktwolke ein druckbares 3D-Modell zu machen, bedarf es einem wasserdichten 3D-Modell basierend auf der Punktwolke.
Wir haben das mal mit PinPoint für eine Wohnung gemacht. Ausgangssituation war ein 3D-Scan mit einem Leica BLK360, welcher dann mit PinPoint zu einem 3D-Modell modelliert wurde. Die wesentlichen Arbeitsschritte bestehen daraus die Grundflächen der Räume zu modellieren,
um die Grundflächen dann in Richtung Decke zu extrahieren. Wir zeigen das beispielhaft im Tutorial ersten Raum modellieren.
Natürlich können Sie auch die Fenster und Türen ergänzen.
Sind die gewünschten Oberflächen modelliert können Sie das 3D-Modell ganz einfach über Datei-->3D-Daten-->speichern unter als z.B. STL gespeichert werden.
In unserem Beispiel haben wir unser Modell als Wohnung.stl gespeichert und diese über eine 3D-Drucksoftware in 3D ausgedruckt.
Besonders spannend hierbei ist, dass PinPoint keine Vermaschung erzeugt, sondern glatte Wandflächen. Nachfolgend sehen Sie das ausgedruckte Modell.
Die von uns modellierte druckbare STL-Datei möchten wir Ihnen natürlich nicht vorenthalten. Diese können Sie hier herunter laden.
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