Reality Cloud Studio erster Einstieg

Interessiert an Reality Cloud Studio? Gerne helfen wir Ihnen, die Grundlagen Schritt für Schritt zu verstehen.

Gucken Sie sich gerne unser Tutorial an, da erklären wir ausführlich die wichtigen Dinge für den Anfang.

Steuerung

Wichtig ist die Steuerung mit der Maus: Mit der linken Maustaste setzen Sie einen Punkt (Orbit), um den Sie sich drehen. Mit der rechten Maustaste bewegen Sie das Bild horizontal und vertikal.

1. 2D/3D-Schalter: Wechsel zwischen den beiden Ansichten.
2. Standort-zurücksetzen-Button: Starten Sie Ihr Projekt neu, wenn Sie sich verirren.
3. Papierflieger: Aktiviert die Tastatursteuerung (W, A, S, D).
4. Orbit: Freischaltung der Steuerung, auch die Startsteuerung.
5. Standort-Button: Zugang zu Panorama-Bildern; Doppelklick auf weiße Punkte genügt.
6. Würfel: Zeigt die X-Y-Z-Achse; Klick auf Flächen wechselt die Ansicht.

Bearbeitungsmodule

Auf der Linken Seite von der Website, finden Sie eine Auswahl, an Bearbeitungsmodule.

1. Das sind die Artefakte 
2. Das ist die Limitbox
3. Das ist das Messtool
4. Das ist das Geotag setzen 
5. Das ist geführte Tour
6. Da finden Sie alle Infos über das Projekt.

Artefakte

Hier können Sie überblicken was sie alles haben, oder noch freischalten wollen.

1. Mesh ist eine Sammlung von Polygonen, die die Oberfläche eines 3D-Modells bilden.
2. Das ist Ihre hochgeladene Punktwolke.
3. Das sind die 360° Bilder.

Limitbox

Die Limitboxen helfen, die Punktwolke zu bereinigen und den Überblick zu verbessern.

1. Bestätigen Sie die eingestellte Box.
2. Hovern Sie über eine Seite, um sie Türkis-Grün zu färben und sie zu verschieben.
3. Hovern Sie an einer Ecke, um die Box zu drehen.
4. Geben Sie den Namen der Box ein.
5. Notieren Sie hier Informationen.
6. Speichern Sie alles mit der Schaltfläche "Speichern".

Messungen

Wenn Sie auf das Messtool klicken, können Sie drei Messungen durchführen.

1. Hiermit können Sie das Messtool aktivieren.
2. Um eine Distanz zu messen, setzen Sie zwei Punkte, und diese Distanz ist das Maß, das Sie ermitteln möchten.
3. Das dient dazu, eine Fläche zu vermessen.
4. Das hilft, in einer unebenen Fläche eine vertikale Ebene zu fixieren, um dort zu messen.

GeoTag

Mit einem Geotag haben Sie die Möglichkeit, an einem bestimmten Scanpunkt Informationen zu hinterlegen, die dort fest verankert sind.

1. Wählen Sie einen GeoTag aus 
2. Fügen Sie den GeoTag hinzu und bestimmen Sie dann den Punkt mit dem Fadenkreuz.

Geführte Tour

Bei der geführten Tour haben Sie die Möglichkeit, bestimmte Ansichten festzuhalten. Das führt dazu, dass ein Video erstellt wird, in dem Ihre festgelegten Punkte abgegangen werden.

1. Wählen Sie die geführte Tour aus.
2. Die Tour, die ich erstellt habe, ist die blaue Linie, die Sie sehen können.
3. Wenn Sie eine eigene Tour erstellen möchten, klicken Sie einfach auf "Tour hinzufügen".

Objektdaten

Falls Sie die Objektdaten anpassen möchten, können Sie das gerne im untersten Feld tun.

1. Wenn Sie ein Bild zum Projekt hinzufügen möchten, um es leichter wiederzufinden, können Sie das hier machen.
2. Der Name kann hier geändert werden.
3. Die Beschriftung hilft dabei, Projekte mit einem Stichwort einfacher zu suchen.

Mit dem Zauberstab haben Sie die Möglichkeit, den Hintergrund zu ändern oder alle Punkte in Weiß darzustellen.

Auf dem Button neben dem Zauberstab können Sie das Projekt teilen. Unter Allgemeiner Zugriff können Sie aktivieren, ob Personen mit dem Link einen Account benötigen.

Oben in der Mitte haben Sie die Möglichkeit, die Ansicht Ihres Projekts anzupassen. Auf der linken Seite sehen Sie die Punktwolke, in der Mitte das Mesh und auf der rechten Seite das Dollhouse. Die drei Punkte daneben öffnen einen Bereich, in dem Sie wählen können, ob Sie die Panorama-Bilder ansehen oder den Vergleichsmodus aktivieren möchten (wobei Punktwolke und Mesh übereinandergelegt werden).

Visualisierungs-Einstellungen

In dieser Einstellung können Sie einen so genannten Feinschliff ihrer Ansicht machen.

1. Effekte - Hier können Sie eine der angegebenen Farben auf die Scanpunkte anwenden.
2. Punktgröße - Sie haben die Möglichkeit, zwischen der Standardgröße und einer Punktgröße von 1 cm zu wählen.
3. Umriss - Das bezieht sich auf die Belichtung der Punktwolke.
4. Hintergrund - Wie der Name schon sagt, geht es darum, welchen Hintergrund Sie benötigen. Mit Wolken sieht es gleich viel realistischer aus.
5. Qualität - Damit können Sie festlegen, wie hoch die Qualität der Punktwolke sein soll.
6. Cursor - Damit können Sie den Punkt einstellen, über den Sie im Projekt fahren.
7. Hier rufen Sie die Einstellungen auf 

Export

Wie exportiere ich und was kann ich exportieren?

1. Sie können oben rechts auf "Export" klicken.
2. Das Mesh wird als OBJ-Datei exportiert, die sich fast überall öffnen lässt.
3. Wenn Sie die Panoramen benötigen, können Sie diese ebenfalls exportieren.
4. Das letzte Format ist die Datei, die Sie hochgeladen haben, das ist eine E57-Datei.