Damit der Datenimport in Register360 bzw. Register360 BLK Edition problemlos funktioniert, sollten Sie folgende Hinweise beachten:
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Speicherbedarf: Sie benötigen mindestens 1,5 bis 2 mal so viel Platz ausgehend von den Laserscanning Rohdaten für den Datenimport bzw. für die Punktwolken Verarbeitung.
z.b. Haben Sie 50GB Rohdaten, dann sollten Sie zusätzlich 75-100 GB Speicherplatz verfügbar haben.
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Standard-Speicherordner: Register360 speichert jedes neue Projekt in einen Standard Speicherort. Dieser muss vor dem Anlegen eines Projektes unter Beachtung der Punkte 1, 3 und 4 festgelegt werden.
a) Klicken Sie hierzu auf das kleine Festplatten Symbol - Projekte und Speicherung.
b) Aktivieren Sie den Reiter Datenspeicher.
c) Der aktuelle Speicherort ist unter Standard-Speicherordner selektiert. In diesem Fall Storage4.
d) Sie können diesen Ordner beliebig über die drei Punkte anpassen.
e) Selektieren Sie den entsprechenden Ordner.
f) Es empfiehlt sich den Speicherort auch umzubenennen. Hier beispielhaft Neues Projekt.
g) Abschließend müssen Sie den neuen Speicherort noch als Standard-Speicherordner festlegen.
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Temp-Ordner: Sehr häufig wird der temporäre Arbeitsverzeichnis vom Register übersehen. So werden die Projekte auf einer großen zweiten Festplatte ausgelagert, das temporäre Arbeitsverzeichnis bleibt aber auf einer fast vollen Festplatte. Hier also auch darauf achten, das der unter Punkt 1 beschriebene Festplattenplatz vorhanden ist. Der Speicherbedarf von Projekt- und temp-Ordner summieren sich nicht, wenn diese auf der selben Festplatte liegen.
- SSD-Festplatte: Durch die hohe Datenmenge sowie die vielen Dateien innerhalb eines Projektes, führt Register sehr viele Lese- und Schreibprozesse aus. Entsprechend sollten Sie eine SSD Festplatte mit einer PCI-express Schnittstelle für die Prozessierung nutzen. Beachten Sie hierzu auch unsere Workstation Empfehlungen.
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